Der erste Tag der Buch Berlin 2019 liegt hinter mir. Es war ein super Tag. Der beste Messetag, den ich je hatte. Auch wenn ich das jedes Jahr denke, diesmal stimmt’s. 😉

Gleich zu Beginn habe ich ein längst überfälliges Selfie mit Christian Raabe nachgeholt. Letztes Jahr waren wir Standnachbarn und wir haben das total vergessen. Messetrubel halt. Diesmal haben wir das gleich zu Beginn gemacht und prompt habe ich ihn danach auch nicht mehr gesehen. Etwas verwackelt, aber immerhin.

In gewisser Weise bin ich auf der Messe zu dritt unterwegs. Wie jedes Jahr teile ich mir eine Standfläche mit meinem besten Freund und Writing Buddy, dem grandiosen Autor Axel Hollmann. Aber wir sind natürlich auch die SchreibDilettanten und als solche am Stand auch sichtbar. Wir haben also nicht nur unsere Bücher im Gepäck, sondern natürlich auch unseren gemeinsamen Schreibratgeber »Romane schreiben und veröffentlichen für Dummies«.
Der Running-Gag der Messe: Einige Besucher sprechen uns drauf an, ob uns der Verlag Wiley nicht verklagt, weil wir ein »… für Dummies«-Buch gemacht haben, und sind überrascht, dass es sich nicht um einen Fake handelt.

Social-Media-Experte und Selfie-Profi und Benjamin Spang, bekannt durch seine hervorragende und düstere »Blut gegen Blut«-Fantasy-Reihe, schießt ein Foto mit uns. Deswegen ist das Selfie auch was geworden. Muss gestehen, dass ich Selfie-Muffel bin und meine immer nix werden. Vielleicht sollte ich einen Kurs bei ihm belegen.
SchreibDilettanten-Fans aufgepasst: Wir haben auf der Messe eine Episode zusammen mit Benjamin bei uns am Stand aufgenommen. Und sie wird schon kommenden Mittwoch erscheinen!


Auch immer wieder ein Vergnügen, den talentierten und humorvollen Andreas Hagemann zu begegnen, Autor von so wundervollen Büchern wie »Buchwächter«. Und das auch gleich noch mit Benjamin zusammen. Beste Gesellschaft.

Okay, der Bestseller-Thriller-Autor Martin Krist ist kein unmittelbarer Standnachbar, aber doch nur einen Stand weit entfernt. Natürlich musste ich auch mit dem Autor, dessen Auftakt zur Serie Freak City mich zuletzt begeistert hat, ein Selfie machen. Und diesmal ist es auch gar nicht so schlecht geworden, finde ich.

Zwischendurch war es Zeit für Axels und meinen Workshop »Diese Figuren dürfen in keinem Roman fehlen«. Hier noch kurz davor.

Und dann mittendrin.

Nur nichts ablesen …

Autorenkollege Dietmar Hesse gab uns die Ehre eines gemeinsamen Fotos.

Und ein Selfie mit Tony Scott war überfällig. Running Gag: Sie und ihre Tochter sind nicht nur große Fans meiner Bücher, sondern versuchen auch schon seit ich auf Messen gehe, mich zu treffen. Nach all den Jahren, in denen immer wieder was dazwischen kam, hat es nun endlich geklappt.

Und ich habe noch Ruprecht Frieling in einem unachtsamen Moment erwischt, sodass ich mir ein Messefoto auch mit ihm erschimmern konnte. Ohne würde einfach was fehlen.
Natürlich ist das nur ein kleiner Ausschnitt des ersten Messetages. Es gab noch so unendlich viele tolle Situationen und Gespräche mehr. Aber ich bin immer etwas fotofaul, wie ich gestehen muss oder vergesse im Eifer des Gefechts, mein Handy zu zücken. Hoffentlich denke ich da heute mehr dran.
Denn am Sonntag ist natürlich der zweite Messetag. Ich freue mich schon riesig, vor allem auf meine Lesung. Wer in Berlin ist, und noch einen Programmpunkt für Sonntagvormittag sucht: Ich lese aus »Entfesselter Tod«, auf der Buch Berlin von 11:30 bis 12:00 im Atrium.
Ich freue mich auf euch! Und erinnert mich daran, dass wir ein Foto machen müssen.